„Gemeinsam weniger einsam“: Münsinger Kaffeeklatsch im Quartier

Sonniger konnte der Nachmittag kaum sein, fröhlicher die Stimmung auch nicht am Sonntagnachmittag, den 17. September beim Kaffeeklatsch am Rathaus mit extra dafür organisierten Kaffeehaus Möbeln. Eingeladen hatte das Netzwerk aus Stadt Münsingen, Volkshochschule und Diakonieverband, Projekt TRAUDE, der Samariterstiftung und der Münsinger Alb und Hospiz Stiftung Zeit für Menschen. Die Samariterstiftung wird bezüglich Quartiersentwicklung in Münsingen von „Aufbruch Quartier“ begleitet.

Gekommen sind ganz unterschiedliche Menschen, Kinder, Junge, Ältere und Alte, Menschen mit und ohne Einschränkungen, um gemeinsam zu sitzen, Kaffee zu trinken und ein Schwätzle zu halten. Selbstverständlich darf zum Kaffee auch der Kuchen nicht fehlen, der von verschiedenen Bäckereien in Münsingen gespendet wurde. Neben den köstlich duftenden Waffeln vor Ort gab es Sahnetörtchen, Rührkuchen, Brezeln… So konnten es sich die über 120 Bürgerinnen und Bürger gut gehen lassen und auch den einen Kollegen oder die andere Nachbarin kennen lernen, ganz nach dem Motto: „Gemeinsam ist man weniger einsam…“.

Für echten Kaffeehausflair sorgten auch Manfred Aeugle aus Gundelfingen, der sogar sein eigenes Klavier im Anhänger mitgebracht hat und ad hoc flotte Reggea- und andere Musik zum Mitswingen präsentierte, sowie Andreas Eisenhardt, der im Laufe des Nachmittags an verschiedenen Stellen auf dem Platz beste Akkordeonmusik darbot. Dass dieses Angebot wiederholt werden soll, darin waren sich alle Besucherinnen und Besucher, sowie das Veranstaltungs-Netzwerk einig. „Hoffentlich gibt es sowas Schönes bald wieder!“ verabschiedeten sich viele mit großer Dankbarkeit.

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