Dieser Tage fand die erste digitale Werkstatt zum Projekt „Mutterhaus im Quartier“ statt. Direktor Horndasch berichtet: „Eigentlich hätten wir Anfang Februar gerne viele Akteure aus Stuttgart und vor allem dem Stuttgarter Westen zu uns ins Mutterhaus in die Rosenbergstraße eingeladen, um miteinander erste Idee zu entwickeln wie wir uns im Quartier rund ums Mutterhaus weiter vernetzen können. Zusammen mit dem Projekt „Aufbruch Quartier“ des Diakonischen Werkes Württemberg wurde diese Veranstaltung geplant und durchgeführt.Zwar trafen wir uns auf einer digitalen Plattform, doch an verschiedenen Thementischen kamen an diesem Nachmittag spannende Gespräche zustande. Wir haben uns vernetzt mit Kirchengemeinden, mit Vertreterinnen und Vertertern der Stadt Stuttgart, mit Initiativen und Vereinen, mit Einzelpersonen. Munter konnte man von Tisch zu Tisch wechseln und es entstanden viele kleine Zettel, die die Gespräche und Ideen dokumentieren.
Da wurden Ideen gesponnen, was im Mutterhaus alles stattfinden kann. Wir hörten aufmerksam zu, was die Menschen, die zu Gast waren, suchen und brauchen. Und manches Mal waren wir auch verwundert, dass es da Bedarfe gibt, für die wir genau die Richtigen sind, weil wir z.B. Räume anbieten und andere Räume zum Mieten für Ihre Zwecke suchen. Doch bis jetzt sind wir nicht zusammengekommen. Schon deshalb hat sich diese Veranstaltung gelohnt.
Nun geht es weiter! In drei Kategorien (Interessierte, Mitdenkende, Mitspielende) konnten sich die Teilnehmenden zurückmelden. Und wir werden nun die Ergebnisse auswerten und dann wieder auf die Beteiligten zugehen. Im Sommer wollen wir ein zweites Treffen machen – und dann hoffentlich im Garten! Wenn Sie Interesse haben oder im Prozess „Mutterhaus im Quartier“ mit dabei sein möchten, kontaktieren Sie uns gerne unter miq@diak-stuttgart.de .“