Oberkirchenrätin Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werks Württemberg betont: „Mit Quartiersentwicklung stärken Landeskirche und Diakonie in Württemberg die Versorgungssicherheit und Teilhabe für hilfe- und unterstützungsbedürftige Menschen im Nahraum. Diakonische Dienste und Einrichtungen sowie die Kirchengemeinden sind in allen inklusiven Handlungsfeldern aktiv und gut vernetzt. Die Diakonie bringt Akteure der Zivilgesellschaft für die gemeinsame Gestaltung von Nachbarschaften und „Caring Communities“ zusammen.“

„Dabei stehen Ressourcen durch Netzwerke oder durch Gebäude in den Quartieren für ein weitgehend selbstbestimmten Leben und umfassende Teilhabe der Menschen vor Ort zur Verfügung. Im aktuellen Strukturwandel in den evangelischen Kirchengemeinden inmitten von Wohn- und Lebensräumen kommt „Aufbruch Quartier“ deshalb genau zur richtigen Zeit und kann mit seinem handlungs- und umsetzungsorientierten Ansatz Veränderungen in der Landeskirche und im Gemeinwesen wirkungsvoll unterstützen.“ (www.aufbruch-quartier.de).