Wenn Kirchen zu Diakoniekirchen werden – Leibinger-Stiftung fördert Umbauten. Digitale Info am 27.10

Manche Kirchengemeinden stehen vor dem Problem, dass Kirchengebäude nicht mehr gottesdienstlich genutzt und nicht mehr erhalten werden können. Eine mögliche Lösung. Sie als Diakoniekirchen nutzen, und dort Angebote zur Teilhabe und Inklusion zu schaffen. Hier möchte sich die „Berthold Leibinger Stiftung“ dauerhaft engagieren und damit ihre Förderbereiche „Soziales“ und „Kirche“ enger miteinander verknüpfen.

Die Stiftung will Diakoniekirchen bei dafür notwendigen Umbauten und Ausstattungen unterstützen. Die Idee der Diakoniekirche setzt in erster Linie bei dem Gebäude an. Es weist ein besonderes Architekturkonzept auf, da die diakonischen Angebote unmittelbar in die Kirche integriert werden: Hier finden unter anderem Sozialberatung, Unterstützung von Selbsthilfegruppen, Vesperkirche,
Mittagstische, medizinische Betreuung oder Aktionen für Geflüchtete, Suchtabhängige und Wohnungslose statt.

Gefördert werden Kirchengemeinden in Württemberg. Sie erhalten Unterstützung bei Umbaumaßnahmen sowie Ausstattungen in bestehenden Kirchengebäuden (keine
Gemeindehäuser) zum Zweck der Teilhabe und Inklusion von Menschen „am Rande der Gesellschaft“.

Herzliche Einladung zu einer digitalen Informationsveranstaltung mit Markus Wener, Geschäftsführer der Berthold Leibinger Stiftung:

Donnerstag, 27. Oktober 2022
11:00-11:45 Uhr

Programm:

  • Hintergründe zur Stiftung und zur Förderlinie
  • Voraussetzungen / Kriterien
  • Antragsstellung / Entscheidung

Außerdem können Rückfragen gestellt sowie Anregungen und Ideen eingebracht werden.

Zoom-Link:
Thema: Informationsveranstaltung „Förderlinie Diakoniekirchen“
https://eu01web.zoom.us/j/66750568534?pwd=blNEbTNKZDBoVU1BZVJ4Njh6QjZmZz09
Meeting-ID: 667 5056 8534
Kenncode: 715911

Anmeldung
Für unsere Planungen bitten wir um eine formlose Anmeldung zur Veranstaltung per E-Mail an teilhabe(at)diakonie-wuerttemberg.de bis zum 25.10.2022.

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