Die „Kriegskinder“ des 2. Weltkriegs sind jetzt, 80 Jahre nach dem
Kriegsende, im hohen Alter angekommen. Sie, die mit großer Kraft zum Wiederaufbau Deutschlands beigetragen haben, benötigen jetzt zunehmende Hilfe. Wie können Haupt- und Ehrenamtliche, Angehörige, Nachbarinnen und Freunde sie
auf ihrem Weg durch das hohe Alter so begleiten, dass ihre Würde bewahrt und ihre Resilienz gestärkt wird? Was bedeutet dies für die Babyboomer und Menschen unterschiedlicher Lebensalter? Welche Themen von „damals“ tauchen heute bei
vielen Menschen wieder oder neu auf und möchten noch einmal angeschaut
werden? Welche Rolle spielen Traumatisierung und Demenz? Erkenntnisse der modernen Lebenslaufforschung und eine Studie des Gerontologischen Instituts der Universität Heidelberg können dazu wichtige Hinweise geben. Veranstalter ist der Fachbereich Ältere/LAGES im Evangelischen Bildungswerk Württemberg. Weitere Informationen und Link zur Online-Konferenz im beiliegenden Flyer zum Download:
